Überraschende Wendung: Dieser Autogigant will nun auch länger Verbrenner produzieren

In der Automobilindustrie ist ein neuer Trend zu erkennen: Hersteller tendieren dazu, den Übergang von Verbrennungsmotoren zu alternativen Antriebstechnologien zu verlängern.

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Ford, ein führender Automobilhersteller, signalisiert nun auch die Möglichkeit, den Einsatz von Verbrennungsmotoren, einschließlich Plug-in-Hybriden, über das Jahr 2030 hinaus zu erweitern.

Dies ist eine bemerkenswerte Wendung, da zuvor kommuniziert wurde, dass ab 2030 ausschließlich Elektrofahrzeuge in Europa verkauft würden; jedoch sieht man sich nun mit einer veränderten Nachfragesituation konfrontiert.

3 Gedanken zu „Überraschende Wendung: Dieser Autogigant will nun auch länger Verbrenner produzieren“

  1. E-Auto hat keine Zukunft.

    Selbst als Fan von Europa, finde ich die derzeitige EU Regierung erstens als Frechheit (diese Dame wurde nie gewählt) und zweitens vertritt die EU nicht den überwiegenden Teil der europälschen EU – Staatsbürger!

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  2. E-Autos in China machen Sinn, weil unmöglich wäre, die vielen Autos, die Chinesen kaufen wollen mit fossilen Treibstoffen zu versorgen. In China haben von 1000 Menschen nur ca 230 ein Auto, in westlichen Länder eher dreifach so viel.
    Außerdem helfen e-Autos die Luftqualität in den Mega-Städten zu verbessern.

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  3. Diese ganzen hochbezahlten Schmierenkommödianten in Brüssel, die nichts aber auch gar nichts für die Bevölkerung machen, ausser sich Breit, sollten sich ganz schnell verdünnisieren, ehe sie fortgeblasen werden!
    Diese blasierten, abgehalfterten dritt und viert Karrieristen von möchte gern Politikern kassieren viel Kohle für Sche… ! Überflüssig wie ein Kropf! Fegt diese Idioten weg!

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