Diese Autohersteller halten am Verbrenner-Motor fest – und wollen ihn weiterentwickeln

Wichtiger Schritt zur CO₂-Neutralität

Mazda, Subaru und Toyota bündeln ihre Kräfte, um eine neue Generation von Verbrennungsmotoren zu entwickeln. Diese Motoren werden kompakt gestaltet und auf elektrifizierte Antriebsstränge sowie die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Hersteller abgestimmt. Ziel ist es, die neuen Motoren nahtlos in die Antriebsstränge der jeweiligen Modelle zu integrieren und dabei neue Packaging-Möglichkeiten, Designoptionen und verbesserte aerodynamische Eigenschaften zu berücksichtigen.

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Die Zusammenarbeit wird als bedeutender Schritt zur Erreichung der CO₂-Neutralität angesehen. Die Entwicklung optimierter Verbrennungsmotoren für das Elektrifizierungszeitalter wird als eine wichtige Maßnahme betrachtet, um weiterhin attraktive Fahrzeuge anbieten zu können. Man geht davon aus, dass die Kombination von Kreiskolbenmotoren mit elektrifizierten Antriebssträngen und CO2-neutralen Kraftstoffen einen erheblichen Beitrag zu einer CO₂-neutralen Gesellschaft leisten kann.

Einsatz von CO₂-neutralen Kraftstoffen

Um dem Ziel einer CO₂-neutralen Lebensweise näherzukommen, entwickeln die Partner Motoren, die mit zukünftigen Energiequellen kompatibel sind. Diese Motoren können mit einer Vielzahl von CO₂-neutralen Kraftstoffen betrieben werden, darunter synthetische Kraftstoffe (E-Fuels), Biokraftstoffe und flüssiger Wasserstoff.

Durch die gemeinsame Entwicklung und freundschaftlichen Wettbewerb der Partner soll die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten dieser Kraftstoffe in den neuen Motorengenerationen erhöht werden. Die Erweiterung der potenziellen Kraftstoffquellen trägt zur übergeordneten Strategie bei, neue und nachhaltige Technologien in den Automobilmarkt einzuführen und die Abhängigkeit von traditionellen, fossilen Brennstoffen zu verringern.

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