Autofahrer lädt Tesla am Strommast – Die Folgen machen sprachlos

Ein Tesla-Fahrer in Tijuana, Mexiko, versuchte, sein Elektrofahrzeug über einen öffentlichen Strommast aufzuladen. Dieses Vorhaben war nicht nur illegal, sondern auch äußerst gefährlich.

Der Ladeversuch verursachte einen Kurzschluss, wodurch ein nahegelegenes Holzhaus und der Tesla in Brand gerieten. Glücklicherweise war das Haus unbewohnt und es gab keine Verletzten.

Feuerwehr kämpft mit brennendem Tesla

Die Feuerwehr in Tijuana stand vor einer neuen Herausforderung, als sie auf ein brennendes Tesla-Fahrzeug traf. Diese Situation war außergewöhnlich, da die Feuerwehr bislang keine Erfahrung mit E-Auto-Bränden hatte.

Arturo Sanchez, ein Feuerwehrkoordinator, bemerkte, dass dies das erste Mal war, dass sie einen brennenden Tesla sahen.

Um den Brand zu bekämpfen, errichteten die Feuerwehrleute Erdwälle rund um das brennende Auto. Dies bildete eine Art Becken, das sie mit Wasser füllten.

Auf diese Weise konnten sie den brennenden Akku effektiv löschen.

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Brandrisiko bei E-Autos vs. Verbrenner

E-Autos:

  • Brandrisiko: Geringer, wenn man sich an die Regeln hält
  • Ladung: Öffentliche Ladestation oder eigene Wallbox

Verbrenner:

  • Brandrisiko: Höher im Vergleich zu E-Autos
  • Ladung: Kein vergleichbares Risiko, da kein elektrischer Anschluss nötig

Sicheres Laden von E-Autos

Öffentlicher Strommast:

  • Gefahr: Nicht sicher, lebensgefährlich
  • Spannung: 400 Volt im Niederstromnetz, mindestens 25-fache Spannung im Mittelspannungsnetz

Empfohlene Methode:

  • Öffentliche Ladestation
  • Eigene Wallbox

E-Autos sollten nicht direkt an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden, da dies unterschiedliche Spannungsebenen aufweist, die äußerst gefährlich sein können. Ideal und sicher ist das Laden an speziell dafür vorgesehenen Stationen oder an einer eigenen Wallbox.

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