Die Deutz AG, ein renommierter Motorenhersteller aus Köln, stellt sich auf neue Marktbedingungen ein. Die Firma plant die Einrichtung einer speziellen Abteilung, die sich auf die Entwicklung nachhaltiger Antriebstechnologien konzentrieren wird. Hierbei setzt das Unternehmen nicht ausschließlich auf den fortschreitenden Trend der Elektromobilität.
Stattdessen erkennt die Geschäftsführung der Deutz AG das Potential der Wasserstofftechnologie als zentralen Baustein ihrer Strategie. Diese Technik wird als ein Schlüssel zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs und zur Weiterentwicklung innovativer und grüner Verbrennungsmotoren betrachtet.
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Engagement für Wasserstoffmotoren
- Branchenerfahrung: Nutzen der Expertise von Benzin- und Dieselmotoren
- Technologische Ausrichtung: Konzentration auf Wasserstoff-Verbrennungsmotorentwicklung
- Marktpositionierung: Ziel, bei Wasserstoffmotoren eine Pionierstellung einzunehmen
- Führungsanspruch: Deutz strebt die Spitzenposition im Bereich der nachhaltigen Antriebstechnologien an
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Endgültige Strategie zur Jahresmitte
Die von Schulte gegründete Entwicklungsabteilung strebt den Aufbau von über 100 Vollzeitpositionen an, wobei die genaue rechtliche Struktur noch festgelegt werden muss. Im Detail wird die definitive Ausrichtung des Bereichs in der zweiten Jahreshälfte entschieden. Zu diesem Zeitpunkt wird auch erörtert, ob das Portfolio batteriebetriebene Antriebssysteme umfassen wird. Es wird jedoch erwartet, dass Wasserstoffantriebe im Zentrum der Entwicklungen stehen werden, basierend auf Schultes bisherigen Aussagen zur Integration bestehender Systeme.
- Mitarbeiteraufbau: Ziel von über 100 neuen Vollzeitstellen
- Rechtsstruktur: Noch in Klärung
Ein Schwerpunkt liegt definitiv auf der Wasserstofftechnologie, ein Feld, in dem Schulte Potenzial für langfristiges Wachstum sieht. Er betont, dass erst große Auftragsvolumen zu Wettbewerbsfähigkeit bei den Fertigungsstandards führen werden.
- Produktfokus: Wasserstoffmotoren
Die Marktresonanz ist bereits sichtbar: Ein chinesisches Unternehmen hat einen Auftrag für über 100 Wasserstoffmotoren für Stromgeneratoren platziert, von denen die ersten bereits produziert wurden.
- Markterfolge: Großauftrag und Produktion angelaufen