In Deutschland warnen Experten, dass das Festhalten an Verbrennungsmotoren wirtschaftliche Risiken birgt. Verkehrswissenschaftler Heinz Holzapfel weist darauf hin, dass der zunehmend steigende CO2-Preis bereits in naher Zukunft Haushalten finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte. Die steigenden Kosten für fossile Brennstoffe machen auch die Nutzung traditioneller Heizsysteme zunehmend teurer. Folglich stehen vor allem Autobesitzer womöglich bald vor erheblichen Herausforderungen.
Stadtverwaltungen innerhalb Europas ergreifen bereits Maßnahmen gegen die Nutzung von Verbrennungsmotoren. Städte wie Stockholm beginnen, Verbrenner aus bestimmten Bereichen auszuschließen, mit weiteren europäischen Metropolen, die ähnliche Verbote vorbereiten. Dies weist auf einen Wandel hin, dessen Tragweite von Verbrauchern noch nicht vollständig erfasst ist. Der Bedarf an umfassenderer Aufklärung ist groß, um die öffentliche Nachfrage nach Verbrennungsmotoren zu vermindern und den Übergang zu alternativen Antriebstechnologien zu beschleunigen.
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Drohende Sanktionen für Deutschland von der EU
- Verkehrspolitik: Deutschland steht im Mittelpunkt einer Diskussion um die Nachhaltigkeit des Automobilsektors, insbesondere hinsichtlich des geplanten Endes von Verbrennungsmotoren bis 2035.
- Europäische Einheitlichkeit: Während Länder wie Frankreich und Italien an dem festgesetzten Termin festhalten, könnte Deutschland als Nachzügler in der Umstellung gesehen werden.
- Mögliche Konsequenzen: Sollte die Umsetzung der Elektromobilität in Deutschland hinterherhinken, könnten finanzielle Strafen seitens der EU folgen.
Umwandlung des Marktes:
Top 10: Das sind die schnellsten Autos der Welt
- Politische Führung: Es wird gefordert, dass die Politik sich deutlicher für Elektrofahrzeuge ausspricht und alternative Kraftstoffe nicht als Lösung propagiert. Die Wissenschaft sieht Elektrofahrzeuge als einzige Option.
- Infrastruktur: Jedes Unternehmen sollte unverzüglich Ladestationen für seine Mitarbeiter installieren, und Einrichtungen wie Supermärkte und Hotels ohne Ladestationen sollten nicht mehr existieren.
Diese Werbung für E-Autos ist wohl ein wenig einseitig pro E-Auto ausgefallen. Mir scheint es gibt nur noch eine richtige Meinung und die darf keinesfalls von den politischen Vorgaben vor allem der Grünen abweichen.
Wo bleiben die anderen Alternativen? Nur weil auf Druck der Franzosen die Einbeziehung der Batterieherstellung bei der Berechnung verhindert wurde, ist das E-Auto noch lange nicht nachhaltig und CO²-neutral. Und wer meint wir können auf CO² in unserer Atmosphäre verzichten, der sollte sich mit diesem Thema einmal ohne Ideologie auseinandersetzen.
In China werden 10 x soviel Autos zugelassen und Erstmals im August d.J. mehr Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Gefördert von der Regierung. Zugleich wird die Nutzung der Verbrenner eingeschränkt. Weil die chinesische Regierung erkannt, hat, dass Umweltschutz und CO2-Reduktion eine Überlebensfrage ist. Gibt es Grüne in China ? Nein. Das Grünenbashing ist eine billige Stimmungsmache. Weltweit sind sich Experten einig, dass Elektromobilität die bessere Alternative ist. Können Sie auch beim ADAC nachlesen, der ist sicher kein grüner Verein.
Erst einmal leben in China ein paar mehr Menschen, da ist eine höhere Zulassung normal! Und in China gibt es viele Städte, mit Smogalarm, da macht es Sinn, E-Autos ein zu setzen, die die Umweltverschmutzung an anderer Stelle produzieren! schönes Grünes Propagandgefasel, ohne jeden Sinn und Verstand!
Und wo sind die Argumente? Der Artikel ist eine reine Tautologie! Es ist, wie es ist, und die Regierung findet es auch gut! Wissenschaft geht anders, und „Experten“ kann ich hier keinen entdecken!
ja das sehe ich auch so, darum werde ich mir bald ein Elektroauto zulegen.
Genau -warum muss es eine alternative geben ?? Wer sagt das und wer schreibt es vor -und warum sollen dann Strafen gezahlt werden ? Und wer legt diese fest ??? Ich finde es schon sehr billig den Menschen immer wieder vorzubeten dasdas e-Auto der Heilsbringer wäre …was ist das für ein blödsinn …wir schauen wo es sich hin entwickelt…
Festgelegt wurde es bereits 2010 durch unsere damalige Regierung und den EU Beschlüssen. Da wurden auch die Co2 Quoten und die Strafzahlungen festgelegt. Mit Zustimmung der Regierung Merkel. Und Fakt ist einfach, dass wir im Verkehrs- und Bausektor die damals vereinbarten Ziele nicht einhalten und daher Strafen an die EU zahlen müssen. Und das als Technologieland Deutschland. Sorry wie lächerlich ist dass denn. Also einfach mal OHNE das Thema Ideologie informieren. Hilfreich ist dabei auch die Physik und dort der Bereich Thermodynamik. E ist kein Heilsbringer sondern einfach eine äußerst dringende Notwendigkeit.
Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts hat die Autoindustrie jegliche Entwicklung be- und verhindert, weil sie ihre alte Technologie weiter verkaufen wollten. Damals gab es kein Industrieunternehmen, dass eigenständig Fahrzeuge für den Straßenverkehr entwickeln konnte und wollte.
Für den Industrieeinsatz waren Spezialunternehmen tätig, die sich mit Robotik befasst haben, und gut ausgelastet waren.
Heute sieht es ganz anders aus. Elektroantriebe sind viel einfacher aufgebaut. Deshalb entstehen immer mehr Wettbewerber weltweit. Die deutsche Autoindustrie ist bereits abgehängt, und kann nur weiterbestehen, wenn sie sich jetzt ins Zeug legt.
Um Abgasfrei zu werden, gibt es keinen Weg vorbei am Elektroauto.
Abgase zu fangen, um sie einer Weiterverwertung und Unschädlichmachung zuzuführen, erfordert immensen Aufwand.