Unglaublich: So teuer ist das Laden von E-Autos an öffentlichen Stationen

Aktuell zahlen Neukunden durchschnittlich 25,59 Cent pro kWh für Haushaltsstrom. Dieser Preis ist erheblich niedriger als das, was man an öffentlichen Ladestationen findet.

Beispielsweise verlangt EnBW, Deutschlands größter Netzbetreiber, 39 Cent pro kWh, plus einer monatlichen Grundgebühr von 17,99 Euro. Das macht das Laden zu Hause deutlich günstiger.

Das kostet Super-Schnellladen bei Ionity

Ionity bietet mehrere Tarife für Viellader an. Der „Ionity Passport Power“-Tarif kostet 11,99 Euro pro Monat und 0,39 Euro pro kWh.

Ein weiterer Tarif, „Ionity Passport Motion“, verlangt 5,99 Euro monatlich und 0,49 Euro pro kWh. Die Preise sind in anderen europäischen Ländern teilweise noch günstiger.

EnBW verteuert das Roaming

Ab Juni 2024 hat EnBW die Preise für Spontan-Lader gesenkt, jedoch die Roaming-Preise angehoben. Künftig variieren die Preise zwischen 59 und 89 Cent pro kWh, abhängig vom jeweiligen Betreiber.

Dies betrifft auch Ladestationen von Ionity und EWE Go.

Aral Pulse neuer Lade-Partner vom ADAC

Aral Pulse ist seit dem 1. August 2024 der neue Lade-Partner des ADAC.

Mitglieder profitieren von einem speziellen Tarif ohne Monatsgebühr, bis zum 30. September 2024 kostet das Laden 0,51 Euro pro kWh.

Danach steigt der Preis auf 0,57 Euro pro kWh.

Aral baut Ladestation der nächsten Generation

Aral Pulse plant den Ausbau von Ladestationen der nächsten Generation. Diese neuen Stationen sollen leistungsfähiger und benutzerfreundlicher sein, um den wachsenden Anforderungen der Elektromobilität gerecht zu werden.

Ziel ist es, eine breite Abdeckung für Schnellladen zu bieten.

Welches Schnelllade-Angebot machen Kia Charge und Aral Pulse?

Kia Charge und Aral Pulse bieten gemeinsam spezielle Tarife für Kia-Fahrer. Diese können von vergünstigten Ladepreisen und einer breiten Netzabdeckung profitieren.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Vielfahrer, die regelmäßig öffentliche Ladestationen nutzen.

So viel kostet das Laden bei Plugsurfing

Plugsurfing bietet eine flexible Preisstruktur für das Laden von Elektroautos. Die Kosten variieren je nach Standort und Betreiber.

In Deutschland liegen die Preise in der Regel zwischen 0,35 und 0,60 Euro pro kWh. Es gibt keine monatliche Grundgebühr, was es attraktiv für Gelegenheitslader macht.

Die besten bei Carwow erhältlichen E-Autos

Carwow bietet eine breite Auswahl an Elektroautos verschiedener Hersteller. Zu den beliebtesten Modellen gehören der Tesla Model 3, der Volkswagen ID.3, und der Hyundai Kona Electric.

Diese Fahrzeuge zeichnen sich durch gute Reichweite, modernes Design und hohe Effizienz aus.

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Das kostet Schnellladen am Tesla Supercharger

Das Laden am Tesla Supercharger kostet in Deutschland derzeit 0,30 Euro pro kWh. Tesla bietet auch ein Abonnement-Modell an, bei dem die Kosten durch eine monatliche Gebühr reduziert werden können.

Die Supercharger sind strategisch entlang von Autobahnen und in Städten positioniert.

So viel kostet das Laden bei Shell

Shell bietet mit Shell Recharge eine Vielzahl von Ladestationen an. Die Kosten für das Laden variieren je nach Station und Region.

Durchschnittlich zahlt man etwa 0,45 Euro pro kWh. Shell plant, das Netz weiter auszubauen und mehr Schnellladestationen zu installieren.

Was das Laden bei Allego kostet

Allego betreibt ein großes Netz von Ladestationen in Europa. In Deutschland liegen die Preise zwischen 0,35 und 0,65 Euro pro kWh.

Allego bietet sowohl AC- als auch DC-Ladestationen an, wobei die Schnellladestationen (DC) tendenziell teurer sind.

Wie viele Elektroautos gibt es pro Ladesäule?

In Deutschland kommen aktuell etwa 15 Elektroautos auf eine Ladesäule. Dieses Verhältnis variiert je nach Region erheblich.

In städtischen Gebieten ist die Dichte der Ladestationen oft höher, während sie in ländlichen Gegenden niedriger ist.

Wie viel teurer ist öffentliches Laden?

Das öffentliche Laden ist im Durchschnitt etwa 30-50% teurer als das Laden zu Hause. Die Preise variieren stark je nach Anbieter und Standort.

Während Haushaltsstrom im Schnitt bei 25,59 Cent pro kWh liegt, kann öffentliches Laden bis zu 0,69 Euro pro kWh kosten.

Welche sind die größten Netze, was kostet Strom dort?

Die größten Ladenetze in Deutschland werden von Anbietern wie EnBW, Ionity, und Allego betrieben. EnBW kostet für Spontan-Lader 39 Cent/kWh, Ionity verlangt im Standardtarif 69 Cent/kWh und Allego liegt zwischen 35 und 65 Cent/kWh.

Das kostet das Laden an öffentlichen Stationen

An öffentlichen Stationen variieren die Ladepreise je nach Betreiber. EnBW verlangt 39 Cent/kWh, Ionity 69 Cent/kWh und Shell 45 Cent/kWh.

Die meisten Anbieter bieten auch spezielle Tarife mit monatlichen Grundgebühren an, um die Kosten pro kWh zu reduzieren.

Das kostet der Strom für 100 km Reichweite

Die Kosten für 100 km Reichweite variieren je nach Fahrzeug und Ladepreis. Bei einem Verbrauch von 15 kWh/100 km und einem Preis von 0,40 Euro/kWh betragen die Kosten rund 6 Euro.

Häuser-Strompreise können diese Kosten deutlich senken.

Öffentliches Laden ohne Vertrag

Öffentliches Laden ohne Vertrag ist meist teurer als mit Vertrag. Prepaid- oder Roaming-Optionen führen oft zu höheren Kilowattstundenpreisen, die bei 0,59 bis 0,89 Euro liegen können.

Vielfahrer profitieren daher von spezifischen Tarifen.

Betrieb von Ladestationen bisher kaum profitabel

Der Betrieb von Ladestationen ist bisher oft wenig profitabel. Hohe Betriebskosten und geringe Nutzungshäufigkeit tragen dazu bei.

Viele Betreiber setzen auf langfristige Strategien und staatliche Förderungen, um ihre Netzwerke auszubauen und wirtschaftlich zu

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