Unglaublich: Tesla hat bereits ab Werk diese massiven Mängel

Neuwagenkäufer erwarten ein Fahrzeug in makellosem Zustand, doch bei einigen Tesla-Modellen scheint dies nicht die Realität zu sein. Es mehren sich Berichte über gravierende Mängel direkt ab Werk.

Probleme wie Rost an wichtigen Fahrzeugkomponenten, sichtbare Grundierung unter dem Lack, schlecht verklebte Fenster, die zu Undichtigkeiten führen, und Ungenauigkeiten bei den Fertigungstoleranzen werfen Fragen hinsichtlich der Qualitätskontrolle auf.

Diese anfänglichen Defizite führen zunehmend dazu, dass sich spezialisierte Rechtsanwälte mit Fällen beschäftigen, in denen Kunden gegen die mangelnde Kooperation von Tesla bei der Mängelbeseitigung ankämpfen. Selbst fortschrittliche Assistenzsysteme sind nicht frei von Fehlern, was die Besorgnis um die Zuverlässigkeit dieser Fahrzeuge noch verstärkt.

Tesla: Kritik an Vorderachse trotz neuer Fahrzeuge

  • Betroffene Modelle: Tesla Model 3 und Y
  • Problemstellung: Unzuverlässige Ultraschall-Parksensoren
  • Technikänderung: Ersatz durch kamerabasierte Distanzmessung
  • Anwaltsaussage: Christoph Lindner vertritt jährlich etwa 1000 Tesla-Kunden; betont unzuverlässige Funktion der neuen Sensoren
  • Herstellerkritik: Lindner bemängelt Teslas Unwillen, Mängel anzuerkennen und zu beheben
  • Praxistest: Fachzeitschrift „Auto Motor & Sport“ bestätigt die Funktionsstörungen anhand eines Tests mit Tesla Model 3

Lösungsansätze durch technische Innovationen

Trotz der anhaltenden Beliebtheit von Teslas E-Autos, insbesondere des Model Y, nehmen Handwerksbetriebe Anpassungen vor, um bekannte Probleme zu beheben. Ingenieure haben beispielsweise eine verbesserte Version des Querlenkers entwickelt, die verhindert, dass Wasser die Kugelgelenke beschädigt, was bei den Originalteilen oft Korrosion und Lautstärke erhöht. Einige deutsche Unternehmen nehmen sogar umfassendere Veränderungen vor:

  • Meyle aus Hamburg: Entwickelte einen wasserresistenten Querlenker für die Modelle 3 und Y
  • Autoteile Zimmermann aus Bayern:
    • Aufwertung aller Tesla-Modelle in der hauseigenen Werkstatt
    • Fertigung verbesserter Fahrwerkskomponenten, darunter robustere Querlenker
    • Einsatz von langlebigeren Polyurethan-Buchsen

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Tesla-Elektroautos scheitern beim TÜV

Tesla-Modelle, insbesondere das Model 3, zeigen im Gebrauchtwagen-Report 2024 enttäuschende Ergebnisse. Bei der erstmaligen Hauptuntersuchung (HU) erzielte das Model 3 die niedrigste Bewertung unter 111 bewerteten Fahrzeugmodellen, die zwischen zwei und drei Jahren zuvor zum ersten Mal angemeldet wurden. Auffallend ist der hohe Anteil der Fahrzeuge, die beim ersten Anlauf durch die Untersuchung gefallen sind.

  • Durchfallquote beim ersten TÜV: 14,7 % der Tesla Model 3
  • Vergleichswert: der Dacia Logan, der zweitschlechteste im Ranking, verzeichnet eine Quote von 11,4 %

Aus den Zahlen geht hervor, dass das Model 3 signifikant schlechter abschneidet als andere Automodelle bei ihrer ersten HU. Dies wirft Fragen über die Langzeitqualität und Zuverlässigkeit von Teslas Elektrofahrzeugen auf.

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