Rückkehr zu Diesel und Benzin: Warum diese Antriebstechnik hier floppt

In Niedersachsen sorgt die weltweit erste Flotte von Wasserstoffzügen für Aufsehen. Auf der Strecke zwischen Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude markiert diese Innovation einen bedeutenden Schritt in Richtung umweltfreundlicher Mobilität.

Der Einsatz dieser Technologie stellt die Region in den Vordergrund der nachhaltigen Transportlösungen.

Der Fortschritt wird jedoch durch einen aktuellen Engpass in der Wasserstoffversorgung ausgebremst. Die Züge stehen still, und die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) sehen sich gezwungen, auf Dieselzüge umzustellen.

Diese Umstellung beeinträchtigt nicht nur das Ziel der emissionsfreien Mobilität, sondern führt auch zu Einschränkungen im Zugverkehr, da die aktuelle Lösung den Bedarf nicht vollständig decken kann.

Auch Batteriezüge sind eine sinnvolle Option für den Einsatz statt Dieselloks

Der Einsatz von Akkuzügen gewinnt immer mehr an Bedeutung als umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Diesellokomotiven. Batteriebetriebene Züge bieten die Möglichkeit, den CO₂-Ausstoß im Bahnverkehr zu reduzieren.

Diese Züge nutzen gespeicherte Energie in Form von Batterien, um auf nicht elektrifizierten Strecken effizient zu fahren.

In Schleswig-Holstein sind Akkuzüge bereits erfolgreich im Betrieb. Sie zeigen, dass Elektromobilität auf der Schiene praktikabel ist.

Solche Züge benötigen keine Oberleitungen, was ihre Flexibilität erhöht und eine Anpassung an bestehende Infrastruktur ermöglicht. Dies reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen im Bahnverkehr erheblich.

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2 Gedanken zu „Rückkehr zu Diesel und Benzin: Warum diese Antriebstechnik hier floppt“

  1. Es gibt keine „emissionsfreie Mobilität“. Die Herstellung und Entsorgung komplizierter Antriebstechniken verursacht mehr Emissionen als jede Verbrennung, die ein natürlicher Vorgang ist wie die Zellatmung nach dem Prinzip C6H12O6+6O2 > 6CO2+6H2O Enegiebilanz 675kcal/mol.

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