Porsche setzt weiterhin auf den Verbrennungsmotor und strebt mehr Freiheit für innovative Antriebstechnologien an. Der traditionsreiche Luxusautohersteller trifft eine bemerkenswerte Entscheidung, seine Verbrennungsmotoren länger im Sortiment zu behalten.
Ursprünglich war geplant, bis 2030 hauptsächlich auf elektrische Modelle umzusteigen. Doch der Finanzchef Lutz Meschke betont die Bedeutung, den Kundenwünschen gerecht zu werden.
Die schleppende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, besonders in China, veranlasst Porsche dazu, Verbrenner sowie Hybrid-Modelle stärker zu fördern.
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Technologieoffenheit: Die Strategie für die Zukunft
Porsche setzt auf eine vielseitige Produktionsstrategie, die sowohl Verbrennungsmotoren, Hybride als auch Elektrofahrzeuge umfasst. Die Diskussion über die EU-Vorgaben zum Verbot von Verbrennungsmotoren ist dabei ein zentrales Thema.
Die Förderung synthetischer Kraftstoffe wird als essenziell betrachtet, um eine Balance zu schaffen. Eine ausschließliche Fokussierung auf Elektromobilität könnte laut Einschätzung zu negativen wirtschaftlichen Folgen führen.
Porsche bleibt flexibel und betont die Anpassung an die Marktanforderungen, inklusive traditioneller Motoren, um zukünftige Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen.