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Erhebung: Mehrheit lehnt Maßnahmen gegen Autos ab
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h in städtischen Gebieten eine gespaltene Reaktion hervorruft. Autobesitzer sind überwiegend skeptisch gegenüber dem Wechsel zu anderen Verkehrsmitteln, wobei nur etwa ein Drittel diese Option in Betracht zieht. Autos spielen weiterhin eine zentrale Rolle im Alltag und werden von mehr als zwei Dritteln der Befragten genutzt.
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Pkw bleibt vorherrschendes Verkehrsmittel
Es besteht auch eine gewisse Zurückhaltung gegenüber Elektrofahrzeugen. Trotz der vom Umweltbundesamt aufgezeigten ökologischen Vorteile von Elektroautos glaubt eine knappe Mehrheit, dass ihr nächstes Fahrzeug wahrscheinlich nicht elektrisch betrieben sein wird. Die hohen Anschaffungskosten und die Sorgen um die Reichweite sind die Hauptgründe für diese Skepsis.
In Bezug auf die geplante EU-Regelung, die ab 2035 keine neuen Autos mit fossilem Dieselkraftstoff oder Benzin mehr zulassen will, zeigen sich 55 Prozent der Befragten ablehnend. Dieser Widerstand zeigt eine starke Präferenz für herkömmliche Antriebstechnologien, obwohl der Übergang zu nachhaltigeren Optionen gefördert wird.
Die Umfrage des TÜV-Verbands, durchgeführt von Ipsos zwischen dem 14. März und dem 3. April, befragte rund 2500 Personen und liefert damit ein breites Bild der öffentlichen Meinung zu diesen Themen.
was soll der ganze Aufstand?
Die Nachfrage regelt den Markt ganz allein. Und wenn die CO2-Steuer fällt, werden e-Autos sowieso nicht mehr gebraucht.