Studie: So oft muss der Akku bei E-Autos wirklich getauscht werden

Die zuverlässige Leistung von Batterien in Elektroautos ist ein Kernthema in der Diskussion um die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der E-Mobilität. Jüngste Studien zeigen, dass lediglich bei 2,5 Prozent der Elektrofahrzeuge die Batterie ausgetauscht werden muss.

Diese niedrige Austauschrate ist ein Indiz für die Fortschritte in der Batterietechnologie und das wachsende Vertrauen in elektrisch angetriebene Fahrzeuge.

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Trotz der gängigen Bedenken über die Lebensdauer von Elektroautobatterien, untermauert diese Statistik die Langlebigkeit und Robustheit moderner Batteriesysteme. Verglichen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, die regelmäßigere Wartung und Ersatzteile erfordern, zeigt sich hier ein gewichtiger Vorteil der Elektromobilität.

Das geringe Risiko eines Batterieaustausches kann sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen ein entscheidender Faktor bei der Umstellung auf eine umweltfreundlichere Transportlösung sein.

20 Gedanken zu „Studie: So oft muss der Akku bei E-Autos wirklich getauscht werden“

  1. Ich fahre mit meinen Verbrenner Auto 1000 km pro Tank, da hängst mit dem E-Auto schon lange an der Säule. Die Stoßdämpfer und die Bremsen usw. werden beim E-Auto gleich schnell kaputt. Die sollen nicht so Blödsinn verzapfen.

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    • Demnächst fahren auch die ersten E-Autos über 1000 km. Momentan nur in China, aber auch demnächst bei uns. Aber braucht man das? Wer fährt den 1000 km ohne ne Pause zu machen? zwischen 400-600 km reichen vollkommen aus. Und Bremsen halten um einiges länger beim E-Auto. Zumindest wenn man auch ab und zu mal bremst. Das ist bei E-Autos ja meist nicht nötig, da sie durch die Rekuperation gebremst wird und daher kaum genutzt wird.

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      • Die Eautos können auch heute schon 1000km fahren. Dann wiegt ein Eauto nur über 3t. Ist eben nur sehr unwirtschaftlich, daher wird das nicht gemacht und wird es auch nie geben.

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    • nein die Bremsen verschliessen so gut wie nie, da mit dem Motor gebremst wird(kriegst auch gleich noch Energie zurück in die Batterie)
      nach 75000 km sehen meine noch aus wie neu 👍👍👍

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    • Erst mal fährst Du mit deiner Rüttelplatte keine tausend akklamiertet am Stück. Wenn Du Pause machst und die machst Du garantiert, kannst Du ohne Probleme laden. Du hast also von Deinen 1000 km Reichweite genau gar keinen Vorteil. Bremsen halten beim E Auto sehr viel länger, da der Wagen durch Rekuperation bremst, die Bremse also nur sehr selten benutzt wird. Dazu brauchst du keinen Ölwechsel, keinen Auspuff wechseln, keine Kupplung. Du hast als Verschleissteile keinen Turbolader, keine aufwändige Abgasnachbehandling, keine Lichtmaschine und viele weitere beim Verbrenner vorhandene Störungsquellen. E Autos sind einfach in jeder aberziehen einem veralteten Verbrenner weit überlegen.

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      • Ich mache keine Pause. Habe aber auch kein Urologisches Problem. Schön das du das alles aufzählst, diese Dinge kosten im Vergleich zum Akku nur ein Bruchteil. Somit ist im laufe der Zeit mit mehr Reparaturkosten beim Eauto zu rechnen.

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  2. Wann muss ein Akku wirklich gewechselt werden? Nur wenn er kaputt ist, oder keine Leistung mehr hat. Wann kommt das vor- sehr selten, bis gar nicht. Ich fahre meine Autos höchsten 6- 7 Jahre. Immer schon. Dann gibt es etwas Neues. habe mit meinen E- Autos noch nie Schwierigkeiten gehabt- mit meinen Verbrennern übrigens auch nicht- aber einen Verbrenner möchte ich nicht mehr fahren. Es gibt nichts schöneres als entspannend mit einem E- Auto zu fahren. An Herrn „Schaumberger“: Es steht doch jedem frei was er, oder sie, für ein Auto fährt! Ich würde niemals einen Verbrenner verunglimpfen. Wenn Sie damit so zufrieden sind, dann seien sie glücklich und meckern nicht über E- Autos. Ich meckere auch nicht über Verbrenner!

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    • Ein Akku ist Kaputt, wenn es keine Leistung mehr hat. Und das wird unabdingbar irgendwann passieren. Der Austausch ist immens teuer und deswegen kannst du deine Eautos nach 6-7 Jahren nur noch verschrotten, da sie keiner mehr kaufen wird. Und wenn doch, mit erheblichen Verlusten.

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  3. Da bleibt doch die Frage nach wie vielen Kilometern bei den genannten Fahrzeugen die Batterie gewechselt werden musste. Bei einem Verbrenner kann ein Motor ja 150000 bis 200000 Kilometer funktionieren. Wie sieht es da mit dem Akku bei einem E-Auto aus?

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    • die Hersteller geben auf Akku und antrieb 160000km Garantie…
      ich würde auf meine Produkte nur halb so viel Garantie geben wie ich mir sicher bin das sie halten…
      sonst müsste ich ja viel zu oft den Kunden gratis ne neue Batterie schenken…

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    • Viele viele Motoren halten auch 500000km und mehr. Die wenigsten (nur billige kleinstwagen, die gar nicht für Langstrecke gedacht sind) sind nach 200000km kaputt. Und wenn, dann sind sie günstig zu tauschen.

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  4. nein die Bremsen verschliessen so gut wie nie, da mit dem Motor gebremst wird(kriegst auch gleich noch Energie zurück in die Batterie)
    nach 75000 km sehen meine noch aus wie neu 👍👍👍

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  5. …. dass lediglich bei 2,5 Prozent der Elektrofahrzeuge die Batterie ausgetauscht werden muss

    Da stellt sich mir die Frage, weshalb hier so nebulöse Aussagen stehen.

    2,5 Prozent von was? Aller weltweit zugelassenen eAutos, Eu, Deutschland,…
    Wo ist den der Altersdurchschnitt der eAutos im Moment?
    Warten wir mal ab bis die alle 10 Jahre und mehr, so wie 73,5 %, der Verbrenner auf dem Buckel haben.
    Dann sind die teuren Akkus alle defekt und kosten mehr als meine Wasserpumpe im 18 Jahre alten Renault Megane

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  6. die Energiewende geht mit so eine nie dagewesen Geschwindigkeit, das die electricifierung gegen sehr kostengünstige Preise unaufhaltbar auf uns zukommt. Bei diese asiatische kWh Stunde Preise kann ich mich sogar vorstellen dass mann immer mehr autark wird. Abschalten von atomkraftwerken war ne gute Sache nur im falschen Moment. andere Kraftwerke werden wir auch weniger benötigen als jetzt gedacht wird im Notfall scenarien. in fünf Jahren findet soviel stat das was heute modern ist dann schon als
    Antiquitäten wirkt. Jetzt soll mann nicht mehr investieren als was heute wirtschaftlich ist und notwendig. Zurück laufende autoverkaufszahlen sagen in meiner Sicht aus; dass diese im letzten Jahrzehnt viel besser geworden sind und eine längere Lebensdauer haben. Der Sprung von Benziner zum Elektroauto scheint für viele zu groß zu sein. Der Sprung von ein Auto kaufen als deutscher in Deutschland ist größer statt diese gleiche Auto in Holland als Holländer zu kaufen. die mickrige holländische Autos kosten in holland genau soviel wie ein dickes Deutsche Auto in deutschland.

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