Aus diesem Grund wurde VW-Manager in China inhaftiert und dann ausgewiesen

Jochen Sengpiehl, ein erfahrener Marketingexperte bei Volkswagen, steht derzeit im Zentrum eines aufsehenerregenden Vorfalls in China. Nach einem Urlaub in Thailand kehrte er nach Peking zurück, wo bei einer Routine-Drogenkontrolle Spuren von Cannabis in seinem Blut festgestellt wurden.

Diese Entdeckung führte zu seiner Ausweisung durch die chinesische Regierung.

Sengpiehl, der seit zwei Jahren in China tätig war und zuvor als Leiter der Marketingabteilung von VW den berühmten Slogan „Das Auto“ entwickelte, fand sich inmitten eines politischen und medialen Sturms wieder. Diese Ereignisse werfen Fragen über den Einfluss und die Wahrnehmung westlicher Geschäftsleute in China auf und sind ein aktuelles Thema in internationalen Wirtschaftsmedien.

VW-Manager mehrere Tage inhaftiert und verlässt China

Ein Manager von Volkswagen erlebte eine intensive Befragung, die mehrere Stunden dauerte, bevor er in ein chinesisches Gefängnis gebracht wurde. Nach etwa eineinhalb Wochen in Haft gelang es Volkswagen und der Deutschen Botschaft, seine Freilassung zu erwirken.

Dennoch war er gezwungen, China zu verlassen.

Die Hintergründe dieses Vorfalls sind noch unklar, ebenso wie seine weiteren beruflichen Schritte. Der Manager, der bereits für namhafte Automobilhersteller wie Nissan, DaimlerChrysler und Hyundai tätig war, hat sich zu dem Vorfall bislang nicht öffentlich geäußert.

Die 10 hässlichsten E-Autos der Welt

Schreibe einen Kommentar