Laut Umfrage: So viele Menschen würden ein E-Auto kaufen

Im Preisbereich bis 48.000 Euro gibt es verschiedene Elektroautos, die besonders überzeugen. Einige Beispiele beinhalten den Kia Niro EV, den Mazda MX-30, den Opel Corsa Electric, das Tesla Model 3 und den Toyota bZ4X.

Diese Modelle bieten eine gute Mischung aus Reichweite, Preis-Leistungs-Verhältnis und Ausstattung.

  • Kia Niro EV
  • Mazda MX-30
  • Opel Corsa Electric
  • Tesla Model 3
  • Toyota bZ4X

Jedes dieser Fahrzeuge erfüllt spezifische Bedürfnisse und Anforderungen der Käufer.

Große Mehrheit hat kein Reichweiten-Problem

Eine große Anzahl von Elektroauto-Besitzern zeigt sich zufrieden mit der Reichweite ihrer Fahrzeuge. 84 Prozent der befragten E-Auto-Nutzer gaben an, dass die Reichweite ihres Fahrzeugs meistens oder immer ausreiche.

In Deutschland sind es sogar 93 Prozent.

Top 10: Diese Autos sind besonders günstig im Unterhalt

Die Reichweiten der aktuellen Elektrofahrzeuge variieren: Einige Modelle schaffen bis zu 200 km, andere zwischen 201 und 400 km, und wiederum andere mehr als 401 km. Die gewünschten Reichweiten liegen bei den meisten Nutzern bei etwa 500 km.

Zudem sind die meisten Autofahrer bereit, etwa 20.000 Euro für ein neues Elektroauto auszugeben. Im Vergleich zu üblichen Neuwagenpreisen in Deutschland erscheint dies als eine bezahlbare Option.

An der eigenen Wallbox lädt mehr als die Hälfte

Eine Mehrheit der Elektroauto-Besitzer lädt ihr Fahrzeug an einer eigenen Wallbox. Diese Zahl steht im Einklang mit dem hohen Anteil von Eigenheimbesitzern unter den E-Auto-Fahrern.

Zusätzlich laden viele ihre Autos an den üblichen Haushaltssteckdosen, die als langsamer, aber dennoch praktikabel betrachtet werden.

Lediglich ein kleiner Teil nutzt regelmäßig öffentliche Ladesäulen. Nur 18 Prozent greifen mindestens wöchentlich auf öffentliche AC-Ladestationen zu, und lediglich zehn Prozent nutzen Schnellladestationen.

Die Nutzung privater Elektroautos überwiegt, mit 61 Prozent in Deutschland und sogar 69 Prozent europaweit. Leasing als Alternative ist weniger verbreitet, und nur ein geringer Prozentsatz nutzt Firmenwagen.

Die neue Technologie des bidirektionalen Ladens, bei der Fahrzeuge als Energiequelle dienen können, ist noch nicht weit verbreitet. Eine Mehrheit von 56 Prozent der Befragten kennt den Begriff „Vehicle to Grid“ bisher nicht.

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