Die Automarke Cupra, ein Ableger des spanischen Herstellers Seat, sieht keine Schwäche in der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen.
Trotz der Herausforderungen auf dem Automarkt und der breiteren wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Cupra optimistisch hinsichtlich des Potenzials für Elektroautos.
Mit einem starken Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit setzt Cupra auf seine elektrischen Modelle und die kontinuierliche Weiterentwicklung neuer Technologien.
Das Unternehmen betont den wachsenden Bedarf an umweltfreundlichen Alternativen und sieht sich gut positioniert, um die steigende Nachfrage zu bedienen.
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„Wir erachten das als einen attraktiven Preis“
Der Preis für den Tavascan beträgt 56.210 Euro. Laut dem Manager sei dies ein attraktiver Preis.
Er bekräftigte, dass E-Mobilität nach wie vor kostspielig sei und die Skaleneffekte, die zu niedrigeren Preisen führen, noch nicht erreicht werden. Hoffnungen bestehen, diese bei den kleineren Fahrzeugen zu erzielen.
Bauer betonte auch, dass Privatkunden verstärkt zu Leasingverträgen greifen. Für den Tavascan werde man ein attraktives Angebot für die Einstiegsversion mit einer monatlichen Rate von 499 Euro unterbreiten.
Zur Frage einer möglichen Wiederbelebung von Plug-in-Hybriden mit größerer Elektro-Reichweite äußerte sich Bauer positiv. Besonders bei neuen Modellen mit über 100 Kilometern Reichweite könne man eine steigende Nachfrage beobachten.
Die 10 meistverkauften Autos der Welt
Plug-in-Hybride seien eine hervorragende Alternative für Menschen, die noch nicht vollständig elektrisch fahren möchten. Auch der reduzierte Steuersatz von 0,5 Prozent sei ein Vorteil.