Das tägliche Geschehen beschäftigt Menschen weltweit und nimmt in unserer modernen Gesellschaft einen zentralen Platz ein. Aktuelle Nachrichten und umfassende Berichterstattungen spielen eine wichtige Rolle, um die Bevölkerung über bedeutende Ereignisse und Entwicklungen zu informieren.
Die Panorama-Sektion bietet einen weitreichenden Überblick und vertieft die Perspektive auf verschiedene Themen und Ereignisse. Dieser Abschnitt zielt darauf ab, das Interesse der Leser durch eine fundierte und vielseitige Darstellung zu wecken und deren Wissen zu erweitern.
Wie hoch sind die Kosten beim Laden unterwegs im Vergleich zur Wallbox?
Das Laden eines Elektroautos zu Hause mit einer Wallbox ist erheblich kostengünstiger als das Aufladen an öffentlichen Ladesäulen. Während der Preis pro Kilowattstunde (kWh) zu Hause etwa 35,96 Cent beträgt, liegt dieser bei öffentlichen Ladesäulen bei etwa 54,25 Cent (Wechselstrom) und 64,44 Cent (Gleichstrom).
Auf 100 Kilometer betragen die Kosten zu Hause rund 7,19 Euro, im Vergleich zu 10,85 Euro bei normalem Ladevorgang und 12,89 Euro bei Schnellladung.
| Ladeort | Preis pro kWh (Cent) | Kosten pro 100 km (Euro) |
|---|---|---|
| Wallbox (zu Hause) | 35,96 | 7,19 |
| Öffentliche Ladesäule | 54,25 | 10,85 |
| Schnellladung | 64,44 | 12,89 |
Auf das Jahr hochgerechnet, summieren sich die Kosten für das Laden zu Hause bei einer jährlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern auf 863 Euro. Im Gegensatz dazu belaufen sich die Kosten bei öffentlichem Laden auf 1302 Euro und bei Schnellladung auf 1547 Euro.
Welche Mehrkosten haben Benzin- und Dieselfahrzeuge?
Im Durchschnitt verbrauchen Benzinfahrzeuge rund 7,7 Liter auf 100 Kilometer. Bei einem Benzinpreis von 1,788 Euro pro Liter betragen die Kosten pro 100 Kilometer somit etwa 13,77 Euro.
Dies summiert sich bei einer jährlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern auf 1652 Euro.
Dieselfahrzeuge verbrauchen im Vergleich dazu etwa 7 Liter auf 100 Kilometer. Mit einem Dieselpreis von 1,706 Euro pro Liter belaufen sich die Kosten auf 11,94 Euro pro 100 Kilometer und summieren sich auf 1433 Euro pro Jahr.
Top 10: Das sind die schnellsten Autos der Welt
| Fahrzeugtyp | Verbrauch (Liter/100 km) | Preis pro Liter (Euro) | Kosten pro 100 km (Euro) | Jahreskosten (12.000 km) |
|---|---|---|---|---|
| Benziner | 7,7 | 1,788 | 13,77 | 1652 |
| Diesel | 7 | 1,706 | 11,94 | 1433 |
Wann sind Dieselfahrzeuge günstiger als Elektroautos?
Das Laden eines Elektroautos zu Hause bietet deutliche Kostenersparnisse gegenüber dem Tanken von Benzin- und Dieselfahrzeugen. Benziner sind etwa 48 Prozent teurer und Diesel etwa 40 Prozent teurer als das Laden zu Hause.
Der Kostenvorteil bei öffentlichem Laden ist geringer: Benziner sind etwa 21 Prozent teurer und Diesel etwa 9 Prozent teurer. Schnellladung an öffentlichen Stationen überschreitet die Kosten für das Tanken eines Dieselfahrzeugs.
E-Auto-Nutzerinnen und -Nutzer, die zu Hause laden können, sparen signifikant mehr als jene, die auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind.
Beispiel VW Golf / ID.3: Kraftstoffkosten im Vergleich
Ein Vergleich der Kraftstoffkosten zwischen dem VW Golf und dem VW ID.3 zeigt deutliche Unterschiede.
- Der VW ID.3 Pro S mit 204 PS verbraucht etwa 21,3 kWh auf 100 Kilometern. Bei einem Strompreis von 35,91 Cent pro kWh ergeben sich Kosten von 7,66 Euro bei Laden zu Hause, 11,56 Euro bei öffentlichem Laden und 13,73 Euro bei Schnellladen.
- Der VW Golf 1.5 eTSI (Benziner) mit 150 PS verbraucht laut ADAC 6,1 Liter Benzin auf 100 Kilometern, was Kosten von 10,91 Euro bedeutet.
- Der VW Golf 2.0 TDI (Diesel) mit 150 PS verbraucht 4,8 Liter Diesel auf 100 Kilometern, was Kosten von 8,19 Euro macht.
| Modell | Motorisierung | Verbrauch (Einheit/100 km) | Kosten zu Hause (Euro) | Kosten öffentlich (Euro) | Kosten Schnellladung (Euro) |
|---|---|---|---|---|---|
| VW ID.3 Pro S | Elektro | 21,3 kWh | 7,66 | 11,56 | 13,73 |
| VW Golf 1.5 eTSI | Benzin | 6,1 Liter | 10,91 | – | – |
| VW Golf 2.0 TDI | Diesel | 4,8 Liter | 8,19 | – | – |
Der Vergleich verdeutlicht, dass die Betriebskosten für Elektrofahrzeuge, insbesondere beim Laden zu Hause, deutlich niedriger ausfallen als die für herkömmliche Verbrennerfahrzeuge.
